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Ihr wisst, da stand der Strafbock, der sich so wunderbar eignete, die Sklavin sich darüber legen zu lassen und ihr den Popo zu vertrimmen. Das machte Georg auch immer wieder ganz besonderen Spaß, aber auch das muss ich nicht erwähnen. Bevor Britta noch auf den Bock krabbeln konnte, sagte Georg so ganz beiläufig: „Es wird mir eine Freude sein, eure Popos zum Glühen zu bringen.” „Danke Herr!” „Ihr wisst ja, dass es heute die letzte Portion der etwas größeren Strafe ist.” „Ja Herr, und schade Herr!” Und dann sagte Alina etwas, was sie hoffte, dass es die Lage ändern würde. „Herr ich möchte dich bitten, unsere Strafe noch etwas aus zu dehnen. Wir sind nicht wirklich überzeugt, dass sie ihre Wirkung getan hat, beziehungsweise ich weiß nicht einmal mehr, wofür wir sie bekommen haben, (oh, es ist hier aufgeschrieben, irgendwo in einer der vorigen Geschichten, wer es sucht, der wird es sicherlich finden) aber das spielt ja auch keine wirkliche Rolle, wenn du sie nur etwas ausdehnen wolltest, Herr.” Georg sah sie erstaunt an. »Fühlen sie, wie sie in mir aufgehen?«, hauchte die 18plus hohenwarsleben Borg-Königin und hörte die Antwort des MHN, wie Gedanken in ihren Ohren: »Die Empfindungen sind unglaublich. Danke, dass ich diese Erfahrung durch sie erleben darf.« „Die Frau bestimmt was der Mann zu tun hat?” „Aber ganz ehrlich -- ob 18plus hohenwarsleben ich 12 Runden durchhalte, bezweifle ich. Wie schlafen verliebte männer.
Auch bei den Mädels lief es relativ gut. Ein paar Mal im Monat konnte ich ihn bei der einen oder anderen wegstecken. Mit von der Partie war noch meine größere Schwester Luisa. Sie ist 21 Jahre alt und ist im dritten Semester ihres Studiums. Sie hatte einen festen Freund. Sein Name ist Frank und er sah mir sehr ähnlich. Mein Vater Paul ist 44 Jahre alt, ist 1,90m groß und war vom Typ her der Bauarbeiter, arbeitet jedoch in der Chefetage eines größeren mittelständischen Unternehmens. Er ist leidenschaftlicher Hobbyfotograf und da kommen wir nun zum Punkt der Geschichte der den Stein ins Rollen gebracht hat. Andreas kreuz sm.Ich setzte mich auf seinen Bürostuhl, während er auf einen Sessel platznahm. Immer wieder erwischte ich ihn dabei wie er versuchte, unbemerkt mit seinen Blicken, meinen Körper zu erkunden.
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